Amani Gold stößt nach Finanzierung aggressive Bohrprogramme an
Nachdem die australische Amani Gold (WKN A2DJ27 / ASX ANL) vor einiger Zeit eine erste Ressourcenschätzung für die Kebigada-Zone ihres Giro-Projekts vorgelegt hat – 2,3 Mio. Unzen Gold bei durchschnittlich 1,5 Gramm Gold pro Tonne –, drehen sich nun wieder die Bohrer! Das Unternehmen ist für die anstehenden Aktivitäten voll finanziert, hat man doch erst vor Kurzem 15 Mio. Dollar von Investoren aus Hong Kong eingenommen und wird aus derselben Quelle wahrscheinlich weitere 10 Mio. Dollar erhalten.
Dieses Geld will man jetzt also gewinnbringend einsetzen und hat bereits die ersten Bohrungen aufgenommen. Zunächst einmal wurden Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von geplanten 3.600 Metern angestoßen, mit denen das Unternehmen das Gebiet Douze Match weiter erkunden will, auf dem man in der Vergangenheit bereits teilweise extrem hohe Goldgehalte nachgewiesen hatte.
Darüber hinaus sind 30.000 Meter an Rückspül- und Diamantkernbohrungen auf dem hochgradigen Teil der Kebigada-Vererzung geplant, der mit der kürzlich vorgelegten Ressourcenschätzung aufgezeigt wurde. Diese Bohrungen sollen beginnen, sobald der Zugang zum Gelände vorbereitet ist. Amani wird sich dabei vor allem auf ein Gebiet von 650 mal 250 Metern konzentrieren, wo man davon ausgeht, dass die bislang angezeigten und geschlussfolgerten Ressourcen in die höhere Kategorie gemessen überführt werden können. Dies dient der Vorbereitung von Machbarkeitsstudien und der Bewertung von Möglichkeiten zum schnellen Abbaubeginn.
Darüber hinaus wird das Unternehmen Bohrprogramme auf der Adoku-Zone sowie in der unmittelbaren Umgebung von Kebigada durchführen, wo man im Bereich hochgradiger Bodenanomalien darauf abzielt, potenzielle Satellitenressourcen nachzuweisen. Im Erfolgsfall könnten diese, so Amani, zu einer substanziellen Ausweitung der Kebigada-Ressource führen.
Amani hat zudem das Beijing General Research Institute of Mining and Metallurgy („BGRIMM“), eine hoch angesehene Beratungsgesellschaft aus dem Bergbausektor, damit beauftragt, eine erste Scoping-Studie zu Kebigada zu erstellen, mit der die Wirtschaftlichkeit einer potenziellen Produktion abgeschätzt werden soll. Zudem hat das Unternehmen die Erstellung einer Machbarkeitsstudie ausgeschrieben.
Der neue Chairman YU Qiu-Ming von Amanis neuem strategischen Investor Luck Winner betonte, dass man nicht nur mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden sei, sondern auch darauf aus, das Giro-Projekt schnell zu entwickeln und zu verbessern. Man sei zuversichtlich, so Ming weiter, dass die Bohrungen auf dem Gebiet der Ressource weitere, gute Ergebnisse bringen werden, wie sie schon bei den letzten Bestimmungsbohrungen zu beobachten gewesen seien.
Die Amani-Aktionäre können also ab Anfang 2018 mit fortlaufenden Neuigkeiten zum Abschluss der Bestimmungsbohrungen, zu einer Aktualisierung der Ressourcenschätzung sowie der Fertigstellung der Scoping-Studie rechnen, erklärte Amanis Chairman weiter.
Besonders gespannt erwarte man die Bohrergebnisse von Douze Match, wo Amani in der Vergangenheit außergewöhnlich hohe Goldgehalte nachgewiesen habe. Das aktuelle Bohrprogramm auf diesem Gebiet, habe das Potenzial, dort eine hochgradige Goldressource zu definieren, die leicht zu jeder auf Giro geplanten Verarbeitungsanlage geschafft werden könne. Eine solche, hochgradige Ressource, würde auch positiven Auswirkungen auf die Gehalte von Kebigada haben, so Ming weiter.
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