Alpha Copper: Erste Anzeichen für einen möglichen Bohrerfolg
Es wird spannend: Kupferexplorer Alpha Copper (WKN A3DB6E / CSE ALCU) meldet den Abschluss des Sommerbohrprogramms auf dem Kupfer- und Goldprojekt Indata. Offenbar gibt es erste Anzeichen dafür, dass man auf der richtigen Spur sein könnte!
Indata liegt im Gestein des mesozoischen Quesnel-Terrains und der paläozoischen Cache-Creek-Gruppe, nur 88 Kilometer westlich der Mount Milligan-Minen von Centerra und 16 Kilometer südlich der Projekte Kwanika und Stardust von Northwest Copper. Von Kwanika meldet Northwest übrigens brandaktuell 304,20 Meter mit 0,79% Kupferäquivalent...
Bohrarbeiten auf dem Kupferprojekt Indata; Quelle: Alpha Copper
Alpha Copper hatte sein Bohrprogramm Mitte September abgeschlossen und dabei dreizehn Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.140 Metern durchgeführt. Dabei konzentrierte sich die Gesellschaft auf Kupferporphyre, Karbonatersatzlagerstätten (CRD) und Quarzaderziele.
Und wie man jetzt mitteilte, konnte Kupferporphyrmineralisierung in sechs der neuen Bohrungen beobachtet werden und zwar sowohl in der Lake Zone als auch in einem neuen Gebiet 500 Meter südlich. In der Vergangenheit wurden in der Lake Zone unter anderem 27 Meter mit 0,27% Kupfer und 148,2 Meter mit 0,2% Kupfer erbohrt, davon 24,1 Meter mit 0,37% Kupfer. Aktuell, so Alpha, ist die Lake Zone in alle Richtungen offen für Erweiterungen.
Darüber hinaus, so das Unternehmen weiter, konnte in zwei verschiedenen Gebieten im Nordwesten und Südosten der Liegenschaft Mineralisierung nachgewiesen werden, die vom Typ CRD sein könnte. Zudem, so Alpha Copper weiter, stieß man in zwei Bohrungen auf Molybdänporphyr. Das nordwestliche Bohrloch wies außerdem eine ausgedehnte Kalkstein-Brekzien-Einheit nach, die bei Oberflächenproben stark anomale Blei-Zink-Arsen-Antimon-Werte sowie das Vorhandensein von Mangan-Kalzit, einem weiteren Indikator für die Nähe einer CRD-Mineralisierung, ergeben hat.
In zwei der Bohrlöcher wurden zudem mesothermische Quarzadern angetroffen, die jenen ähneln, die im östlichen Teil des Grundstücks vorkommen. Historische Bohrungen ergaben dort Werte von 9,8 g/t Gold und 51,4 g/t Silber über 1,3 Meter und 1,8 g/t Gold und 114,1 g/t Silber auf 2,5 Meter. Zu den historischen hochgradigen Goldabschnitten auf dem Grundstück Indata, das sich weiter nördlich befindet, zählen Bohrungen mit 46,2 g/t Gold und 2,0 g/t Silber auf 4,0 Meter und mit 354,1 g/t Silber auf 3,2 Metern.
Wie Alpha-CEO Darryl Jones erläutert, nutzt man die bislang gewonnenen Daten, um die weiteren Arbeiten daran auszurichten und das Verständnis von der zugrundeliegenden Mineralisierung der Liegenschaft zu verbessern, um so immer bessere Bohrziele für die nächste Bohrkampagne zu generieren.
Fazit: Auch wenn die Analyse der auf Indata gewonnenen Bohrproben noch aussteht, deutet laut dem Unternehmen die visuelle Betrachtung der Bohrkerne schon darauf hin, dass man bereits auf dem richtigen Weg ist. Mit den nun erhaltenen und folgenden Daten kann Alpha Copper die nächsten Bohrungen, die noch für diesen Herbst geplant sind, noch genauer ausrichten. Wir sind gespannt auf die ersten Analyseresultate und wie es dann weitergehen wird.
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