Russell 2000 Index Analyse: Mittelfristig schaut?s gut aus
Long-Chance:.
Kurzfristig stehen US-Indizes zum Teil wieder unter Druck, darunter der Dow-Jones-Index und der Russell 2000. Letzterer versuchte mit einem Kurssprung zur Wochenmitte einen temporären Abwärtstrend in einem übergeordneten Aufwärtstrend zur Oberseite zu verlassen, tut sich mit einem nachhaltigen Anstieg jedoch schwer. Langfristig begrenzt das Niveau von rund 2.100 Punkten einen erfolgreichen Ausbruch des Barometers seit 2021, ein erster Test dieser Barriere fand Anfang März statt. Seit Oktober letzten Jahres hält sich der Index jedoch in einem klaren Aufwärtstrend auf und versucht nach neuesten Erkenntnissen seit dem Frühjahr eine inverse SKS-Formation zu etablieren und womöglich diese in den folgenden Tagen und Wochen auf der Oberseite aufzulösen.
Long-Chance:
Das Kursgeplänkel der letzten Tage kann an dieser Stelle vernachlässigt werden, seit Anfang März dieses Jahres beschreibt der Russell 2000 Index eine etwas in Schieflage geratene inverse SKS-Formation mit einer dazugehörigen Nackenlinie verlaufend exakt um 2.100 Punkten. Sollte diese Barriere durchbrochen werden, könnten auf Sicht der nächsten Wochen und Monate Kursgewinne an 2.164 und darüber 2.288 Punkte erfolgen. Eine vollständige Umsetzung würde sogar Kurspotenzial an 2.323 Punkte eröffnen. Solange aber die Nackenlinie unangetastet bleibt, bleiben temporäre Abwärtsrisiken zurück auf 2.000 Punkte allgegenwärtig. Aber erst darunter müssten sich Anleger auf weitere Verluste in den Bereich von 1.931 Punkten einstellen, womit die SKS-Formation leider ihre Gültigkeit verlieren würde.
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Tageschart:
Russel 2000 Index, Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 2.037,35 Punkte; Handelsplatz: Markets; 20:00 Uhr
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