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Russell 2000 Index Analyse: Irgendwo im Nirgendwo

Long-Chance:.

Obwohl in dieser Woche der NASDAQ 100 und beispielshalber der S&P 500 Index frische Bestmarken markieren konnten, hält sich die überwiegende Mehrheit der Aktien aus dem Russell 2000 Index weiter in einer großen Seitwärtsspanne bestehend seit Januar 2022 auf. Zwar hat sich grundsätzlich an dem Konstrukt einer inversen SKS-Formation seit Anfang März dieses Jahres nichts geändert, die Handelsspanne zwischen 1.655 und 2.100 Punkten ist jedoch seit 2022 weiterhin intakt. Nur eine nachhaltige Auflösung dieser Schiebephase dürfte wieder größere Impulse generieren.

Long-Chance:

Sollte die Barriere und mutmaßliche Nackenlinie der inversen SKS-Formation auf der Oberseite durchbrochen werden, könnten auf Sicht der nächsten Wochen und Monate Kursgewinne an 2.164 und darüber 2.288 Punkte generiert werden. Eine vollständige Umsetzung würde sogar Kurspotenzial an 2.323 Punkte eröffnen. Solange aber die Nackenlinie unangetastet bleibt, bleiben temporäre Abwärtsrisiken zurück auf 2.000 Punkte allgegenwärtig. Aber erst darunter müssten sich Anleger auf weitere Verluste in den Bereich von 1.931 Punkten einstellen, womit die SKS-Formation gänzlich ihre Gültigkeit verlieren würde.

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Wochenchart:

05072024_russell_wo_3

Russel 2000 Index, Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 2.053,90 Punkte; Handelsplatz: Markets; 08:00 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 05.07.24 07:11 Uhr