Boerse, CFD

K+S Analyse: Brachiale Gewalt

Papiere des Kali- und Salzproduzenten K+S haben sich seit den Tiefständen aus März 2020 im Wert vervielfacht, zuletzt gelang es sogar eine massive Barriere aus den letzten Jahren zwischen 25,00 und 25,86 Euro zu knacken.

Liebe Trader,

Das hierdurch freigesetzte Kurspotenzial könnte weitere Gewinne forcieren, einst notierte die Aktie auf einem Niveau nahe der Hundert-Euro-Marke. Allerdings sollte für ein Investment auch der längere Anlagehorizont mitbedacht werden.

Long-Chance:

Solange sich K+S oberhalb des einstigen Widerstandes von rund 25,00 Euro aufhält, sind mittelfristig weitere Gewinne in den Bereich von 33,46 und darüber an 37,19 Euro möglich. Zeitgleich sollten sich Investoren allerdings auch auf Rücksetzer zurück auf das Ausbruchsniveau um 25,00 Euro einstellen. Dies wäre im Übrigen ein idealer Einstiegspunkt für frische Long-Positionen. Rücksetzer darunter sollten mit Vorsicht genossen werden, dies könnte nämlich mit Abschlägen auf 19,28 Euro einhergehen.

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Eckpunkte: LONG

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Einstieg per Stop-Buy-Order : 30,05 Euro

Kursziel : 33,46 / 37,19 Euro

Stop : < 27,50 Euro

Risikogröße pro CFD : 2,55 Euro

Zeithorizont : 4 - 8 Wochen

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Wochenchart:

07042022_ks_wo

K+S AG; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 29,21 Euro; Handelsplatz: Xetra; 08:00 Uhr

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 07.04.22 07:56 Uhr