Boerse, CFD

Gold Analyse: Schwache Kursmuster setzen sich fort

Short-Chance:.

Just nach Veröffentlichung der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten hat der Gold-Future sichtlich an Wert verloren und die untere Trendkanalbegrenzung des laufenden Aufwärtstrends angesteuert. Zwar konnte dort eine kleinere technische Gegenbewegung vollzogen werden, diese endete allerdings bereits an der ersten Hürde von 2.320 US-Dollar. Gut möglich, dass weitere Verluste bevorstehen und den flachen Aufwärtstrend zur Unterseite durchbrechen. Dies würde mit eindeutigen Verkaufssignalen einhergehen, zuvor sollte aber die US-Notenbanksitzung um 20:00 Uhr für weitere Impulse abgewartet werden.

Short-Chance:

Angenommen, der Gold-Future bricht auf der Unterseite weiter ein und unterschreitet das Niveau von 2.277 US-Dollar, würde dies ein Verkaufssignal mit einem vorläufigen Ziel am EMA 200 bei 2.243 US-Dollar auslösen, darunter findet das Edelmetall bei 2.176 US-Dollar eine weitere Unterstützung vor. Sollte größerer Konsolidierungsbedarf bestehen, könnten sogar Abschläge auf 2.088 US-Dollar drohen. Auf der Oberseite müsste mindestens das Freitagshoch bei 2.387 US-Dollar überwunden werden, damit frische Rekorde um 2.460 US-Dollar markiert werden können. Dort würde das Metall jedoch auf seine obere Aufwärtstrendkanalbegrenzung stoßen.

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Tageschart:

12062024_gold_tag_3

Gold-Future; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Rohstoffs zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 2.315,25 US-Dollar; Handelsplatz: Markets; 20:35 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 12.06.24 07:47 Uhr