General Motors Analyse: Mehrkosten erwartet
Short-Chance:.
Die per Dekret erlassenen Einfuhrzölle auf Kraftfahrzeuge und Ersatzteile in den USA in einer Höhe von 25 Prozent treffen nicht nur ausländische Autobauer, sondern gleichermaßen auch die US-Automobilindustrie. Deren Fahrzeuge werden nämlich teurer, auch müssen sich die Hersteller nach Alternativteilen auf dem heimischen Markt umschauen. Dementsprechend dürfte auch das Endprodukt für US-Kunden teurer werden und eine Preisspirale in Gang setzen. Ein Blick auf das Wertpapier von General Motors zeigt die Misere in klaren Kursmustern, es droht die Auflösung einer SKS-Trendwendeformation.
Short-Chance:
Derzeit sind die Börsen weiter sehr stark politisch getrieben, auch ändert US-Präsident Donald Trump häufig seine Meinung und Ansichten. Nach aktueller Auswertung droht General Motors unter einem Niveau von 44,40 US-Dollar ein ausgereiftes Verkaufssignal, Ziele könnten dann bei 38,96 und darunter sogar 31,50 US-Dollar für das Wertpapier ausgerufen werden und würden sich für ein entsprechendes Short-Engagement anbieten. Zur Bestätigung sollte jedoch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs unterhalb der Nackenlinie abgewartet werden. Aktuell besitzt die Aktie nämlich immer noch die Chance, durch einen Sprung über 54,35 US-Dollar an die Vorjahreshochs bei 60,97 US-Dollar anzuknüpfen. Aber auch hier gilt es, einen eindeutigen Wochenschlusskurs als Signalgeber zu etablieren.
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Wochenchart:
General Motors Comp.; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 47,10 US-Dollar; Handelsplatz: NYSE; 22:00 Uhr
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