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EUR/USD Analyse: Wirtschaftsdaten drücken auf Stimmung

Short-Chance:.

Die am Donnerstag veröffentlichten Wirtschaftsdaten für den Euroraum fielen lange noch nicht so schlecht aus, wie die für Deutschland. Dies hat als stärkste Wirtschaftskraft in der Gemeinschaft wichtiges Vertrauen in die Gemeinschaftswährung gekostet, wie am Beispiel des Währungspaares Euro zum US-Dollar (EUR/USD) zu beobachten ist. Zuvor war es allerdings gelungen, dass in den vorherigen Analysen angesprochene Kursziel bei 1,1139 US-Dollar erfolgreich abzuarbeiten, exakt an dieser Stelle ist der Wert schließlich zur Unterseite abgedreht. Dies könnte auf Sicht der nächsten Stunden und Tage eine gesunde Konsolidierung nach sich ziehen und einen eventuellen Long-Einstieg zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen.

Short-Chance:

Ausgehend von der aktuellen Kursentwicklung könnte das Paar EUR/USD in den nächsten Tagen zunächst auf einen Wert von 1,1054 US-Dollar durchgereicht werden, darunter findet das Paar bei 1,0980 US-Dollar eine weitere wichtige Unterstützung und mögliche Trendwendestelle vor. Noch immer wird der Gemeinschaftswährung ein Anstieg an die obere Begrenzung der seit Jahren anhaltenden Seitwärtsspanne bei 1,1275 US-Dollar mittelfristig zugetraut. Ein unmittelbarer Ausbruch über das erste Kursziel könnte die mittelfristige zweite Hürde entsprechend schneller in Reichweite der Euro-Bullen rücken.

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Tageschart:

23082024_eurusd_tag_3

EUR/USD; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,1106 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 21:35 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 23.08.24 06:42 Uhr