EUR/USD Analyse: Turnaround erforderlich
Nach einem erfolgreichen Ausbruch aus einem bullischen Keil hat sich in den letzten Handelsstunden beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) ein kurzzeitig schwaches Bild mit entsprechenden Rücksetzern zurück an die Monatstiefs um 1,1166 US-Dollar eingestellt.
Liebe Trader,
Um das Aufwärtsszenario weiter aufrechtzuerhalten, muss dieser Support eindringlich auf Wochenschlusskursbasis verteidigt werden. Anderenfalls drohen weitere Abschläge, die fortgesetzten Korrekturbedarf nach der Rallye aus Mai/Juni entpuppen würde. Eine engmaschige Beobachtung sollte jetzt nicht ausbleiben!
Long-Chance:
Bei dem ausgewählten Währungspaar zeichnet sich tatsächlich im Bereich der oberen Keilbegrenzung eine Stabilisierung ab, es könnte nach zweitägiger Korrektur jetzt wieder aufwärtsgehen. Hinsichtlich eines eng anzusetzenden Stopniveaus knapp unterhalb von 1,1166 US-Dollar würde sich das aktuelle Niveau durchaus für einen spekulativen Einstieg eignen. Aber erst oberhalb von 1,13 US-Dollar werden weitere Zugewinne zurück an die aktuellen Monatshochs von 1,1422 US-Dollar und darüber an 1,1494 US-Dollar wahrscheinlich. Notierungen unterhalb des zuletzt etablierten Bodens von 1,1166 US-Dollar dürften dagegen die Verluste in Richtung des 50-Tage-Durchschnitts bei derzeit 1,1110 US-Dollar ausdehnen. Darunter müsste sicherlich noch einmal die Unterstützungszone zwischen 1,10 und 1,1060 US-Dollar zum Zuge kommen.
Widerstände: 1,1249 / 1,1277 / 1,1300 / 1,1312 / 1,1348 / 1,1366 US-Dollar
Unterstützungen: 1,1190 / 1,1166 / 1,1143 / 1,1110 / 1,1067 US-Dollar
Tageschart:
EUR/USD; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,1217 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 05:00 Uhr
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