EUR/USD Analyse: Seitwärtsspanne aufgelöst
Short-Chance:.
Das Währungspaar Euro zum US-Dollar (EUR/USD) hat seine vorherige Handelsspanne zwischen 1,0448 und im Hoch 1,1275 US-Dollar unter hoher Volatilität im Dezember zur Unterseite aufgelöst und ist zunächst in den Bereich um 1,0364 US-Dollar und somit die Hochs aus 2022 gerutscht. Aber auch dieser Support wurde in der abgelaufenen Handelswoche trotz eines Rebound-Versuchs gebrochen, womit sich nun ein eindeutiges Folgeverkaufssignal durchgesetzt hat. Zwar ist das Korrekturpotenzial an dieser Stelle nicht als sehr groß einzustufen, im aktuellen Bereich findet der Wert jedoch kaum stärkere Unterstützungen vor.
Short-Chance:
Unterhalb des Vorwochentiefs von 1,0211 US-Dollar sind demnach weitere Abschläge einzuplanen, zunächst in den Bereich um 1,0173 und schließlich auf das Niveau von 1,0093 US-Dollar. Erst in diesem Bereich trifft das Paar auf eine nennenswerte Unterstützung und könnte wieder zur Oberseite abdrehen. Auf der Oberseite müsste die Gemeinschaftswährung zum Greenback mindestens über 1,0460 US-Dollar zulegen, um eine Erholungsbewegung an 1,0601 und darüber 1,0723 US-Dollar vollziehen zu können. Anhaltspunkte für eine derartige Entwicklung liegen derzeit allerdings nicht vor.
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Wochenchart:
EUR/USD; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,0241 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 22:00 Uhr
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