EUR/SEK Analyse: Potenzielle Trendwendezone erreicht
Long-Chance:.
Seit dem Jahreswechsel 2023/23 befindet sich das Währungspaar Euro (EUR) zur schwedischen Krone (SEK) in einer Erholungsbewegung, die auf die vorausgegangenen Verluste erfolgte. Dabei hat die jüngste Konsolidierungsbewegung nach dem Test des EMA 200 eine erste mögliche Trendwendestelle gelegen am 38,2 % Fibonacci-Retracement erreicht. Häufig kommt es an diesen Stellen bereits zu einem Turnaround und Wiederaufnahme der übergeordneten Kursbewegung, hier wäre diese aufwärts gerichtet und dürfte zu einem übergeordneten Test eines seit Mitte September letzten Jahres bestehenden Abwärtstrends mit der anschließenden Möglichkeit eines Ausbruchs darüber führen.
Long-Chance:
Gelingt es am 38,2 % Fibo sowie der Kursmarke von 11,2643 SEK in den nächsten Stunden einen Turnaround hinzulegen und mindestens über 11,3569 SEK zuzulegen, könnten Kursziele um 11,4943 SEK und somit dem übergeordneten Abwärtstrend ausgerufen werden. Weiterer Konsolidierungsbedarf würde sich dagegen unterhalb der gestrigen Tagestiefs von 11,2622 SEK offenbaren, mit der Folge etwaiger Rücksetzer auf das 61,8 % Fibo bei 11,1643 SEK. Spätestens an dieser Stelle sollte ein längerfristiger Aufwärtstrend dem Paar wieder auf die Beine verhelfen.
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Eckpunkte: LONG
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Einstieg per Stop-Buy-Order : 11,3569 SEK
Kursziel : 11,11,4943 SEK
Stop : < 11,2775 SEK
Risikogröße pro CFD : 0,0794 SEK
Zeithorizont : 2 - 4 Wochen
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Tageschart:
EUR/SEK; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Paares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 11,2832 SEK; Handelsplatz: Spot Market; 00:20 Uhr
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