Deutsche Börse Analyse: Volatilität ist gut fürs Geschäft
die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben dem Handelsplatzbetreiber Deutsche Börse ein starkes erstes Quartal beschert, wie aus dem Zahlenwerk von Dienstag hervorging.
Liebe Trader,
Entsprechend positiv reagierte die Aktie im Dienstagshandel und schoss direkt an die Verlaufshochs aus 2021 hoch. Ein Durchbruch könnte neuerliche Long-Signal auf mittelfristiger Basis freisetzen, was Anleger angesichts des Potenzials beispielshalber an das 138,2 % Fibonacci-Retracement nicht kalt lassen sollte.
Long-Chance:
Trotz des Kurssprungs an die Verlaufshochs aus dem abgelaufenen Jahr bei 170,15 Euro sollte für ein mittelfristiges Folgekaufsignal erst noch ein nachhaltiger Ausbruch mindestens auf Wochenschlusskursbasis über dieses Niveau abgewartet werden. Nur dadurch ließe sich weiteres Aufwärtspotenzial zunächst an 178,95 und darüber 199,80 Euro für das Papier der Deutschen Börse ableiten. Ein Verbleib unterhalb der Höchststände aus dem abgelaufenen Jahr könnte aber noch einmal Bären auf den Plan rufen und Abschläge auf den 50-Tage-Durchschnitt bei 159,99 Euro hervorrufen. Nur tiefer als 153,00 Euro sollte es nach Möglichkeit nicht mehr gehen, diese könnte nämlich weitere Verluste zurück auf 144,20 Euro auslösen.
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Eckpunkte: LONG
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Einstieg per Stop-Buy-Order : 171,00 Euro
Kursziel : 178,95 / 199,80 Euro
Stop : < 165,00 Euro
Risikogröße pro CFD : 7,00 Euro
Zeithorizont : 3 - 6 Monate
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Wochenchart:
Deutsche Börse AG; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 165,37 Euro; Handelsplatz: Xetra; 08:00 Uhr
