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Chevron Analyse: Im Gleichklang mit Rohöl

Long-Chance:.

Steigende Ölpreise wirken sich auch positiv auf deren Verarbeiter aus, wie beispielshalber auf den US-Ölkonzern Chevron. In der jüngsten und seit Juni andauernden Aufwärtsbewegung gelang es einige wichtige Hürden wie den EMA 200 sowie den Horizontalwiderstand von 163,67 US-Dollar zu knacken und dadurch mittelfristiges Aufwärtspotenzial freizusetzen. Aktuell scheint Chevron aber an seiner oberen Trendkanalbegrenzung festzustecken, eine gesunde Konsolidierung könnte auf der anderen Seite für den Einstieg in Long-Positionen genutzt werden.

Long-Chance:

Vom aktuellen Niveau aus wären jetzt Rücksetzer in den Bereich von des 200-Tage-Durchschnitts bei aktuell 161,00 US-Dollar nicht verwunderlich, womit Chevron auf seine untere Trendkanalbegrenzung stoßen dürfte. Von dort aus könnte das Papier erneut Anlauf auf die aktuellen Septemberhochs von 168,59 US-Dollar nehmen, ein weiteres Ziel darüber läge bei 172,47 US-Dollar und sogar 176,00 US-Dollar. Bricht dagegen der laufende Aufwärtstrend durch einen Kursrücksetzer unter 159,10 US-Dollar, würden größere Verkaufssignale zunächst in Richtung 156,22 und darunter 152,51 US-Dollar drohen.

Tageschart:

14092023_chevron_tag

Chevron Corp.; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 165,78 US-Dollar; Handelsplatz: NYSE; 08:00 Uhr

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 14.09.23 07:29 Uhr