Euro/USD - Euro mit Kaufsignal
Die Angst vor einem Kollabieren der US-Wirtschaft sowie schwache US-Konjunkturdaten setzten dem Greenback in den letzten Handelstagen zu. Vor allem die schwache Entwicklung der US- Einzelhandelsumsätze im Februar schwächte den US-Dollar. Bekanntlich ist die US-Wirtschaft sehr konsumabhängig. Knapp zwei Drittel der Wirtschaftsleistung gehen auf das Konto des privaten Konsums. Entsprechend sensibel reagiert man auf negative Meldungen. Auf Monatssicht stiegen die Umsatzerlöse im Februar um 0,1 Prozent, während sie im Januar unverändert geblieben waren. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Wie wir bereits vor kurzem darlegten, konnte sich die Gemeinschaftswährung aus einer Dreiecksformation befreien. Gelingt es dem Euro, sich in den kommenden Tagen dauerhaft oberhalb der Marke von 1,325 USD (vorheriges Verlaufshoch) zu etablieren, dürfte sich eine dynamische Aufwärtsbewegung in Richtung 1,34/1,35 USD anschließen.
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| 19.03.07 11:02 Uhr