Die Dividendenaktien Nordeuropas Anleger können seit kurzem mit einem Zertifi kat in die dividendenstärksten Aktien Nordeuropas investieren.
Die Dividendenaktien Nordeuropas
Die Dividendenaktien Nordeuropas
Anleger können seit kurzem mit einem Zertifi kat in die dividendenstärksten
Aktien Nordeuropas investieren.
Die Gründe, die für eine Investition in Aktien mit hohen Dividenden sprechen, liegen auf der Hand. Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind meist Substanzwerte. Und diese weisen meist ein geringeres Risiko auf. Sie verfügen über ein funktionierendes Geschäftsmodell und über einen kontinuierlichen Fluss von Erträgen. Viele Investoren unterscheiden zwischen Substanz- und Wachstumswerten. Sie übersehen aber, dass Substanz Wachstum nicht ausschließen muss. Auch große Konzerne müssen gegenüber ihren Konkurrenten dynamisch agieren, Wachstumschancen nutzen und ihre Gewinne steigern. Anleger können mit Open End Zertifikaten und mit Bonus Zertifikaten auf Indizes setzen, in denen die dividendenstärksten Titel einer Region zusammengefasst sind. Rund um den Globus etablierten sich daher Indizes, in denen die dividendenstarken Werte zusammengefasst sind. Die ABN DJ Stoxx Selected Dividend 30 TR Index Open End Zertifikat (WKN AA0A64) ermöglicht beispielsweise die Investition in die 30 dividendenstärksten Aktien Europas. Zudem können Anleger nun mit einem Open End Zertifikat auf den DJ STOXX NORDIC Select Dividend 20 TR Index (AA0G6W) auf nordeuropäische Aktien mit hohen Dividendenrenditen setzen. Die Dividendenrendite liegt hier bei fünf Prozent.
Die 20 Indexmitglieder werden ausgewählt aus den Aktien Schwedens, Norwegens, Finnlands, Dänemarks und Islands. Aktuell sind schwedische Aktien mit einem Anteil von 39 Prozent im Index am stärksten gewichtet. Der Anteil Finnlands beträgt 26 Prozent, der Dänemarks 13 Prozent, der Norwegens 18 Prozent und der Islands, das mit der Glitnir Bank im Index vertreten ist, vier Prozent. Schwergewichte im Index sind mit 9,7 Prozent das schwedische Immobilienunternehmen Kungsleden. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 7,6 Prozent der norwegische Ölkonzern Statoil und mit 6,3 Prozent der finnische Hersteller von Baumaterialien und Umwelttechnik Uponor.
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| 07.05.07 11:40 Uhr