Unions-Außenpolitiker warnen Trump vor einer Eskalation der Gewalt im Innern
02.06.2020 - 15:42:12Außenexperte Jürgen Hardt (CDU) werfen Trump ein Versagen im aktuellen Krisenmanagement vor.
Die Szenen, die sich derzeit in amerikanischen Großstädten abspielen, sind eine innenpolitische Kapitulation der US-Regierung unter Donald Trump. Es gehe hier nicht um die Eindämmung von Straßengewalt gegen Polizei und die Verhinderung von Plünderungen, sondern um einen innenpolitischen Offenbarungseis der US-Regierung, warnt der Unions-Experte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Der Protest gegen die Tötung eines Farbigen durch Polizeibeamte sollte sich friedlicher und demokratischer Mittel bedienen. Die Gewalt der Straße kann nicht akzeptiert werden, aber mit der Ankündigung der Mobilisierung der Nationalgarde ist Trump einen entscheidenden Schritt weiter auf dem Weg zur Eskalation gegangen.
Die USA befinden sich in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Donald Trump hat eine gespaltene Gesellschaft geschaffen, deren Antagonisten sich unversöhnlich gegenüberstehen. Dazu kommen aktuell noch die Corona-Krise, in der die Trump-Regierung hilflos agiert hat und nun auch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, warnt der Unions-Politiker. Unter der US-Bevölkerung macht sich die Einsicht breit, dass der Präsident nicht mehr der richtige Mann für die Herausforderungen der Zeit ist. Trump erweist sich als handlungsunfähig. Sowohl in Bezug auf die Pandemie, als auch in Bezug auf die Handhabung der wirtschaftlichen Folgen. Hardt sieht die derzeitige Perspektivlosigkeit der US-Politik auch als Reflex auf eine drohende Wahlniederlage bei der Präsidentschaftswahl.
Auch innerhalb der Opposition finden immer mehr Politiker harte Worte für US-Präsident Trump und sein Agieren in der innenpolitischen Krise. Omid Nouripour von den Grünen, forderte die Bundesregierung auf alle Kommunikationskanäle zu nutzen, um die
US-Regierung zu einem Einlenken in der innenpolitischen Krise zu bewegen. Donald Trump will sich anhand der Medienbilder über die Proteste als starker Mann profilieren, um für die Wahlen zu retten, was zu retten ist, wertet der Grünen-Politiker die US-Politik gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die USA befinden sich aktuell auf einem gefährlichen Weg, betont der grüne Außenexperte.
Die USA befinden sich in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Donald Trump hat eine gespaltene Gesellschaft geschaffen, deren Antagonisten sich unversöhnlich gegenüberstehen. Dazu kommen aktuell noch die Corona-Krise, in der die Trump-Regierung hilflos agiert hat und nun auch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, warnt der Unions-Politiker. Unter der US-Bevölkerung macht sich die Einsicht breit, dass der Präsident nicht mehr der richtige Mann für die Herausforderungen der Zeit ist. Trump erweist sich als handlungsunfähig. Sowohl in Bezug auf die Pandemie, als auch in Bezug auf die Handhabung der wirtschaftlichen Folgen. Hardt sieht die derzeitige Perspektivlosigkeit der US-Politik auch als Reflex auf eine drohende Wahlniederlage bei der Präsidentschaftswahl.
Auch innerhalb der Opposition finden immer mehr Politiker harte Worte für US-Präsident Trump und sein Agieren in der innenpolitischen Krise. Omid Nouripour von den Grünen, forderte die Bundesregierung auf alle Kommunikationskanäle zu nutzen, um die
US-Regierung zu einem Einlenken in der innenpolitischen Krise zu bewegen. Donald Trump will sich anhand der Medienbilder über die Proteste als starker Mann profilieren, um für die Wahlen zu retten, was zu retten ist, wertet der Grünen-Politiker die US-Politik gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die USA befinden sich aktuell auf einem gefährlichen Weg, betont der grüne Außenexperte.
Redaktion ad-hoc-news.de, NeoMatrix
