Norbert Röttgen von der CDU hält eine Vergiftung des russischen Oppositionspolitikers für hoch plausibel
24.08.2020 - 18:21:00Norbert Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, hält eine Vergiftung von Alexei Nawalny für hoch plausibel.
Am Montag sagte der CDU-Politiker Norbert Röttgen dem Deutschlandfunk, es würde einen starken Verdacht geben, welcher sich auf eine feststehende sowie bewiesene Serie von Vergiftungen und Mordanschlägen von Überläufern und Oppositionellen gründe und sei die Methode des Kremls. Man müsse nun die medizinischen Ergebnisse abwarten. Wenn es sich um eine Vergiftung handle, dann glaube er, nur noch eins und eins zusammenzählen zu müssen, so der Außenpolitiker von der CDU weiter.
Zudem würde er glauben, die Position der Europäischen Union sei klargemacht worden, was die Sanktionen anbelangen würde, sowohl in politisch als auch rechtlicher und moralischer Hinsicht. Auch glaube er, dass es gegenüber Russland falsch wäre, dies als ein außen- oder geopolitisches Thema zu betreiben, führte der CDU-Politiker weiter aus.
Für den Präsidenten von Russland Wladimir Putin sei es schwierig, sichtbar Interventionen durchzuführen, solange die Öffentlichkeit zuschaue und ebenso bleibe es für den Machthaber von Weißrussland Alexander Lukaschenko schwieriger. Die Menschen müssten zu spüren bekommen, dass die Europäerinnen und Europäer in Bezug auf die Moral an ihrer Seite stehen würden, denn diese Menschen würden auch einen moralischen Kampf führen. Norbert Röttgen erklärte, Europa habe Angst um die Menschen in Weißrussland und keine Angst vor Russland.
Er wäre von den fortdauernden Protesten in Weißrussland "zutiefst und total" beeindruckt. Was ihn am meisten und wahnsinnig beeindrucke, sei, dass die Menschen trotz allem die Angst nicht verlieren würden. Aus politischer Sicht habe er den größten Respekt vor dem Mut dieser Menschen, sagte Norbert Röttgen weiter. Gegen die Furchtlosigkeit der Menschen sei keine Macht gewachsen, wenn es dabeibleiben würde, dass so viele Menschen die Angst zurücklassen würden und sich gegen Alexander Lukaschenko und sein Regime wenden würden.
Zudem würde er glauben, die Position der Europäischen Union sei klargemacht worden, was die Sanktionen anbelangen würde, sowohl in politisch als auch rechtlicher und moralischer Hinsicht. Auch glaube er, dass es gegenüber Russland falsch wäre, dies als ein außen- oder geopolitisches Thema zu betreiben, führte der CDU-Politiker weiter aus.
Für den Präsidenten von Russland Wladimir Putin sei es schwierig, sichtbar Interventionen durchzuführen, solange die Öffentlichkeit zuschaue und ebenso bleibe es für den Machthaber von Weißrussland Alexander Lukaschenko schwieriger. Die Menschen müssten zu spüren bekommen, dass die Europäerinnen und Europäer in Bezug auf die Moral an ihrer Seite stehen würden, denn diese Menschen würden auch einen moralischen Kampf führen. Norbert Röttgen erklärte, Europa habe Angst um die Menschen in Weißrussland und keine Angst vor Russland.
Er wäre von den fortdauernden Protesten in Weißrussland "zutiefst und total" beeindruckt. Was ihn am meisten und wahnsinnig beeindrucke, sei, dass die Menschen trotz allem die Angst nicht verlieren würden. Aus politischer Sicht habe er den größten Respekt vor dem Mut dieser Menschen, sagte Norbert Röttgen weiter. Gegen die Furchtlosigkeit der Menschen sei keine Macht gewachsen, wenn es dabeibleiben würde, dass so viele Menschen die Angst zurücklassen würden und sich gegen Alexander Lukaschenko und sein Regime wenden würden.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile