Die Bundeskanzlerin sagt, dass bei Gewalt gegen Frauen niemals wegschaut werden dürfe
21.11.2020 - 11:13:28Bundeskanzlerin Angela Merkel ruft zu mehr Aufmerksamkeit bei Gewalt gegen Frauen auf.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2020 in ihrem Podcast am Samstag, 21. November 2020, wenn Frauen oder Mädchen Gewalt angedroht oder angetan würde, dürfe niemals weggeschaut werden.
Sowohl in Deutschland als auch weltweit ist die Zahl steigend, zum Beispiel in den vielen Auseinandersetzungen durch Krieg und andere Konflikte. Dieser Entwicklung stelle sich die Bundesregierung mit aller Kraft entgegen, führte die Bundeskanzlerin aus.
Aus Sicht von Angela Merkel sind die statistischen Fakten "beklemmend"; mindestens einmal im Leben ist jede dritte Frau In Deutschland von sexualisierter oder physischer Gewalt betroffen und alle 45 Minuten wird eine Frau durch den früheren oder aktuellen Partner angegriffen oder verletzt. Die Politikerin der CDU sagte, jeder einzelne Fall stehe für ein schlimmes Schicksal und erzähle eine schreckliche Geschichte. Die Regierung des Bundes setzte bei der Bekämpfung dieser Entwicklung insbesondere auf vier Punkte: Auf ein breites Netzwerk an Hilfsangeboten, zum Beispiel die Frauenhäuser in Deutschland, das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen", die Initiative "Stärker als Gewalt", welche das Thema öffentlich macht sowie den "Runden Tisch gegen Gewalt an Frauen". Dabei werden politische Maßnahmen von Kommunen, Ländern und Bund "verzahnt" und der Bund investiert während den kommenden vier Jahren in ein Förderprogramm 120 Millionen Euro. Die Bundesregierung würde sich außerdem auch international dafür einsetzen, dass Gewalt gegen Frauen bekämpft, verhindert und den Betroffenen Unterstützung sowie Schutz geboten werde, führte Angela Merkel weiter aus.
Das Engagement gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zähle überall und immer und nicht nur am 25. November 2020, erklärte die Bundeskanzlerin.
Sowohl in Deutschland als auch weltweit ist die Zahl steigend, zum Beispiel in den vielen Auseinandersetzungen durch Krieg und andere Konflikte. Dieser Entwicklung stelle sich die Bundesregierung mit aller Kraft entgegen, führte die Bundeskanzlerin aus.
Aus Sicht von Angela Merkel sind die statistischen Fakten "beklemmend"; mindestens einmal im Leben ist jede dritte Frau In Deutschland von sexualisierter oder physischer Gewalt betroffen und alle 45 Minuten wird eine Frau durch den früheren oder aktuellen Partner angegriffen oder verletzt. Die Politikerin der CDU sagte, jeder einzelne Fall stehe für ein schlimmes Schicksal und erzähle eine schreckliche Geschichte. Die Regierung des Bundes setzte bei der Bekämpfung dieser Entwicklung insbesondere auf vier Punkte: Auf ein breites Netzwerk an Hilfsangeboten, zum Beispiel die Frauenhäuser in Deutschland, das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen", die Initiative "Stärker als Gewalt", welche das Thema öffentlich macht sowie den "Runden Tisch gegen Gewalt an Frauen". Dabei werden politische Maßnahmen von Kommunen, Ländern und Bund "verzahnt" und der Bund investiert während den kommenden vier Jahren in ein Förderprogramm 120 Millionen Euro. Die Bundesregierung würde sich außerdem auch international dafür einsetzen, dass Gewalt gegen Frauen bekämpft, verhindert und den Betroffenen Unterstützung sowie Schutz geboten werde, führte Angela Merkel weiter aus.
Das Engagement gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zähle überall und immer und nicht nur am 25. November 2020, erklärte die Bundeskanzlerin.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile