Trump, Musk

Der künftige US-Präsident verfolgt im New Yorker Madison Square Garden einen der populärsten Kämpfe der UFC.

17.11.2024 - 05:31:05

Trump und Musk bei Kampfsport-Spektakel in New York. Mit dabei: Elon Musk und der frisch ernannte Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior.

  • Trump und Musk bei Kampfsport-Spektakel in New York. - Foto: Adam Hunger/AP/dpa

    Adam Hunger/AP/dpa

  • Trump und Musk bei Kampfsport-Spektakel in New York. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

    Evan Vucci/AP/dpa

Trump und Musk bei Kampfsport-Spektakel in New York. - Foto: Adam Hunger/AP/dpaTrump und Musk bei Kampfsport-Spektakel in New York. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Der designierte US-Präsident Donald Trump ist gerade eifrig damit beschäftigt, seine Regierungsmannschaft aufzustellen - nun gönnte sich der 78-Jährige offensichtlich eine Pause. Er besuchte mit prominenten Unterstützern einen Schwergewichtskampf der Ultimate Fighting Championship (UFC) in New York. 

An der Seite des künftigen US-Präsidenten im berühmten Madison Square Garden zeigten sich unter anderem der CEO der UFC, Dana White, sowie der Tech-Milliardär und künftige Regierungsberater Elon Musk. Auch der jüngst von Trump zum Gesundheitsminister ernannte Robert F. Kennedy Jr. und der Rock-Rapper Kid Rock waren mit von der Partie. 

Die UFC ist die größte Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA), ein vor allem in den USA sehr populärer Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint. Kämpfer nutzen bei ihren Duellen in käfigartigen Ringen unter anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen. 

Trump besuchte am Samstagabend (Ortszeit) den Schwergewichtskampf zwischen Stipe Miocic und Jon Jones. Der Kampf sollte eigentlich schon im vergangenen November stattfinden, wurde aber verschoben, weil sich der als weltweit bester UFC-Kämpfer angesehene Jones im Training verletzte. 

Zuletzt war Trump wenige Tage vor der Präsidentenwahl im Madison Square Garden bei einer Kundgebung aufgetreten, die wegen rassistischer Äußerungen stark in die Kritik geriet. Besonders der Auftritt des Comedians Tony Hinchcliffe, der Puerto Rico als «schwimmende Insel aus Müll» bezeichnete, sorgte für Aufsehen. Trump hingegen bezeichnete die Veranstaltung später als ein «Fest der Liebe».

@ dpa.de