Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor einer dramatischen Hungerkrise
18.06.2020 - 11:04:36Entwicklungsminister Gerd Müller von der CSU zeigt die dramatische Lage durch die Auswirkungen von Corona in einer Vielzahl von Schwellen- und Entwicklungsländern auf.
"In diesen Ländern gibt es keine Intensivmedizin, wie unser Land diese kennt, es stehen auch keine Schutzmasken zur Verfügung. Die Menschen sind sozusagen komplett ausgeliefert", so die Aussagen von Gerd Müller in der Sendung Frühstart bei N-TV und RTL.
Weitaus schlimmer als die Auswirkungen von Corona in Bezug auf die Gesundheit seien insbesondere die wirtschaftlichen Folgen in den Ländern. "Der Zusammenbruch habe eine dramatische Hungerkrise in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern zur Folge. Ein großer Teil der Bevölkerung befinde sich nicht in einem festen Anstellungsverhältnis und sei darauf angewiesen, das Geld jeden Tag auf der Straße zu verdienen. Diese Möglichkeit funktioniert in der Krisenzeit nicht mehr", so die Aussagen von Gerd Müller. "Die weißen Fahnen, welche in Guatemala aus den Fenstern hängen, weisen nicht auf die Anwesenheit des Virus im Land hin, sondern bedeuten den Hungertod." Was die gesundheitlichen Auswirkungen von Corona betreffe, könne Afrika vorsichtig hoffen, dass die verschiedenen Regionen, aufgrund der jungen Bevölkerungen und dem herrschenden Klima, nicht so dramatisch und stark betroffen sind wie beispielsweise Italien oder Spanien, ansonsten würde es "Millionen von Toten" geben, sagte Müller. Zu der täglich Verschlechterung der Lage in Brasilien äußerte sich Gerd Müller dahingehend, dass die negativen Folgen im Land daraus resultieren, "weil die Regierung kommuniziert, dass Corona als Virus keine Gefahr darstelle und die Vorsichtsmaßnahmen dadurch nicht zur Umsetzung gelangen". Dieses negative und dramatische Vorgehen wird durch die Auflistung des weltweiten Länder-Rankings von Corona mit dem zweiten Platz hinter den USA deutlich untermauert.
Weitaus schlimmer als die Auswirkungen von Corona in Bezug auf die Gesundheit seien insbesondere die wirtschaftlichen Folgen in den Ländern. "Der Zusammenbruch habe eine dramatische Hungerkrise in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern zur Folge. Ein großer Teil der Bevölkerung befinde sich nicht in einem festen Anstellungsverhältnis und sei darauf angewiesen, das Geld jeden Tag auf der Straße zu verdienen. Diese Möglichkeit funktioniert in der Krisenzeit nicht mehr", so die Aussagen von Gerd Müller. "Die weißen Fahnen, welche in Guatemala aus den Fenstern hängen, weisen nicht auf die Anwesenheit des Virus im Land hin, sondern bedeuten den Hungertod." Was die gesundheitlichen Auswirkungen von Corona betreffe, könne Afrika vorsichtig hoffen, dass die verschiedenen Regionen, aufgrund der jungen Bevölkerungen und dem herrschenden Klima, nicht so dramatisch und stark betroffen sind wie beispielsweise Italien oder Spanien, ansonsten würde es "Millionen von Toten" geben, sagte Müller. Zu der täglich Verschlechterung der Lage in Brasilien äußerte sich Gerd Müller dahingehend, dass die negativen Folgen im Land daraus resultieren, "weil die Regierung kommuniziert, dass Corona als Virus keine Gefahr darstelle und die Vorsichtsmaßnahmen dadurch nicht zur Umsetzung gelangen". Dieses negative und dramatische Vorgehen wird durch die Auflistung des weltweiten Länder-Rankings von Corona mit dem zweiten Platz hinter den USA deutlich untermauert.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile