Biden in Vorwahlen vorne, Sanders Hoffnung liegt auf Kalifornien
04.03.2020 - 08:53:47Ein spannendes Duell findet bei den Präsidentschafts-Vorwahlen der US-Demokraten zwischen Joe Biden und Bernie Sanders am „Super Tuesday“ statt.
Gemäß dem Magazin „Politico“ soll Biden schon um halb zwölf Uhr in der Nacht (Ostküstenzeit) – dies entspricht in Deutschland halb sechs in der Früh – über 283 Stimmen der Delegierten verfügt haben. Dem gegenüber kam sein Kontrahent Sanders auf 164 der Delegiertenstimmen. Weit abgeschlagen rangiert Michael Bloomberg. Der Multimilliardär und ehemalige New Yorker Bürgermeister kommt auf den dritten Platz. Auf ihn fielen nur 27 der Delegiertenstimmen. In üblicher Weise polemisch äußerte sich US-Präsident auf Twitter zu den Vorgängen. Noch am Abend ließ er über Twitter verlauten, Bloomberg sei „The biggest loser tonight“.
Trump nannte Bloomberg einen „Mini Mike“, der 700 Millionen einfach mal so in den Sand gesetzt hätte und zwar für nichts. Sein gesamter Ruf sei zerstört worden, so Trump in seinem Twitter-Beitrag weiter. 11 Stimmen erreichte am „Super Tuesday“ bei der Auszählung Elizabeth Warren. Die Auszählung bezieht sich auf 1.344 Stimmen von Delegierten, die an diese vergeben worden sind. Über mehrere Tage kann sich die Auszählung im besonders wichtig erachteten Bundesstaat Kalifornien hinziehen. Gemäß der ersten Zahlen lässt sich folgendes sagen: In Kalifornien lag Sanders vorne. Dies gilt auch für Texas. Texas gilt nach Kalifornien als der zweite bedeutende Staat am „Super Tuesday“. Für Biden lässt sich aus den Prognosen ablesen, dass er die Nase in den Bundesstaaten Tennessee, Massachusetts, Minnesota, Virginia, Oklahoma, Alabama, Arkansas und North Carolina vorne hat. Die meisten Stimmen entfielen auf Sanders in Colorado, Utah und Vermont. Als Gewinner mit den meisten Delegiertenstimmen gingBloomberg in Amerikanisch-Samoa hervor. Dieses Außengebiet der USA ist unbedeutend. Ungeachtet der Tatsache, dass Sanders weit hinter Biden zurückliegt, bleibt er zuversichtlich. Er sagte, man werde den „Kampf um die Präsidentschafts-Kandidatur gewinnen“ und nannte Trump vor feiernden Anhängern den gefährlichsten Präsidenten der US-Geschichte. Diesen werde man schlagen. In den USA finden am Dienstag Vorwahlen statt. Diese betreffen 14 Bundesstaaten, die Demokraten im Ausland und das US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa. Bei dem Prozess wird ein Drittel aller Delegiertenstimmen vergeben. Am Ende wird der demokratische Herausforderer bestimmt. Dieser wird dann gegen den amtierenden Präsidenten Donald Trump antreten.
Trump nannte Bloomberg einen „Mini Mike“, der 700 Millionen einfach mal so in den Sand gesetzt hätte und zwar für nichts. Sein gesamter Ruf sei zerstört worden, so Trump in seinem Twitter-Beitrag weiter. 11 Stimmen erreichte am „Super Tuesday“ bei der Auszählung Elizabeth Warren. Die Auszählung bezieht sich auf 1.344 Stimmen von Delegierten, die an diese vergeben worden sind. Über mehrere Tage kann sich die Auszählung im besonders wichtig erachteten Bundesstaat Kalifornien hinziehen. Gemäß der ersten Zahlen lässt sich folgendes sagen: In Kalifornien lag Sanders vorne. Dies gilt auch für Texas. Texas gilt nach Kalifornien als der zweite bedeutende Staat am „Super Tuesday“. Für Biden lässt sich aus den Prognosen ablesen, dass er die Nase in den Bundesstaaten Tennessee, Massachusetts, Minnesota, Virginia, Oklahoma, Alabama, Arkansas und North Carolina vorne hat. Die meisten Stimmen entfielen auf Sanders in Colorado, Utah und Vermont. Als Gewinner mit den meisten Delegiertenstimmen gingBloomberg in Amerikanisch-Samoa hervor. Dieses Außengebiet der USA ist unbedeutend. Ungeachtet der Tatsache, dass Sanders weit hinter Biden zurückliegt, bleibt er zuversichtlich. Er sagte, man werde den „Kampf um die Präsidentschafts-Kandidatur gewinnen“ und nannte Trump vor feiernden Anhängern den gefährlichsten Präsidenten der US-Geschichte. Diesen werde man schlagen. In den USA finden am Dienstag Vorwahlen statt. Diese betreffen 14 Bundesstaaten, die Demokraten im Ausland und das US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa. Bei dem Prozess wird ein Drittel aller Delegiertenstimmen vergeben. Am Ende wird der demokratische Herausforderer bestimmt. Dieser wird dann gegen den amtierenden Präsidenten Donald Trump antreten.
Redaktion ad-hoc-news.de, A & Omega