Thema: Ukraine

Klingbeil, Teilnahme

Klingbeil setzt auf Teilnahme Chinas an Friedenskonferenz

SPD-Chef Lars Klingbeil sagt: «Ein Scheitern ist das nie, wenn man sich an einen Tisch setzt und über Wege zum Frieden redet.» - Foto: Kay Nietfeld/dpa
SPD-Chef Lars Klingbeil sagt: «Ein Scheitern ist das nie, wenn man sich an einen Tisch setzt und über Wege zum Frieden redet.» - Foto: Kay Nietfeld/dpa

Bleiben die Freunde der Ukraine bei der geplanten Friedenskonferenz in der Schweiz unter sich? SPD-Chef Klingbeil setzt weiter darauf, dass vor allem ein Land mit Einfluss auf Russland dabei ist.

dpa.de, 18.05.24 05:44 Uhr
Nach dem Beschuss durch russische Truppen steigt eine Rauchsäule hinter Wohnhäusern in Charkiw auf. - Foto: -/Ukrinform/dpa
Nach dem Beschuss durch russische Truppen steigt eine Rauchsäule hinter Wohnhäusern in Charkiw auf. - Foto: -/Ukrinform/dpa
Dieses von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto zeigt Wladimir Putin während eines Gesprächs mit Studenten des Harbin Institute of Technology in Harbin. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Dieses von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto zeigt Wladimir Putin während eines Gesprächs mit Studenten des Harbin Institute of Technology in Harbin. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa
Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa
Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa
Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa
Dmytro Kuleba (r) und Antony Blinken geben eine gemeinsame Pressekonferenz. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Dmytro Kuleba (r) und Antony Blinken geben eine gemeinsame Pressekonferenz. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Milliarden, US-Dollar

Zwei Milliarden US-Dollar Militärhilfe für Ukraine

dpa.de, 15.05.24 14:22 Uhr
Bewaffnete Konflikte verschärfen humanitäre Lage dramatisch / Gaza, Ukraine, Sudan, DR Kongo: Millionen Menschen brauchen dringend Nahrung, medizinische Versorgung und Schutz vor Gewalt - Foto: presseportal.de
Bewaffnete Konflikte verschärfen humanitäre Lage dramatisch / Gaza, Ukraine, Sudan, DR Kongo: Millionen Menschen brauchen dringend Nahrung, medizinische Versorgung und Schutz vor Gewalt - Foto: presseportal.de
Olexander Syrskyj (l), Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, und Kyrylo Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR. - Foto: AP/dpa
Olexander Syrskyj (l), Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, und Kyrylo Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR. - Foto: AP/dpa